Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
Die kalten Monate sind die Zeit der Kohlgewächse. Dabei darf der leicht bekömmliche Blumenkohl natürlich nicht fehlen. Dass man daraus mehr als nur eine gekochte oder gedämpfte Beilage machen kann, zeigt dieses Rezept: Ein im Ofen gebackenes Blumenkohlschnitzel mit einer feinen Marinade aus Soja, Kreuzkümmel, Honig, Kerbel und zweierlei Herbamare.
1. Bohnen abtropfen und gut abspülen. Knoblauch schälen und mit den Bohnen in ein Mixgefäss geben. Öl dazugeben, die Hälfte der Zitronenschale dazureiben, Rest beiseitelegen. Zu einer feinen Masse pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Das Grün vom Blumenkohl abschneiden, jedoch Strunk nicht herausschneiden. Blumenkohl in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
3. Honig und alle Zutaten mit Pfeffer verrühren. Blumenkohlscheiben beidseitig mit der Marinade gut bepinseln. In der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens ca. 25 Minuten backen, bis die Spitzen kross werden.
4. Kerbel grob hacken. Zwiebel schälen, fein hacken. Zusammen mit Öl und Aceto verrühren. Die restliche Zitronenschale dazureiben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
5. Bohnenpüree mit einem Löffel auf Tellern verteilen. Blumenkohlschnitzel darauflegen. Kerbelsalsat darüberträufeln, sofort servieren.
Frischetipp:
Anstelle der Bohnen in der Dose 120 g getrocknete weisse Bohnen über Nacht in Wasser einlegen. Abtropfen und in frischem Wasser ca. 1 ½ Std. weichkochen.
Er ist leicht verdaulich, wirkt blutdruckregulierend, enthält viel Karotin, Kalium, Kupfer, Magnesium, Phosphor und Vitamin C.
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Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
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